Mittwoch, 29. Oktober 2014

be creative


Ich bin ein sehr wankelmütiger Mensch. Extrem begeisterungsfähig, leicht zu faszinieren, aber auch schnell wieder abgekühlt. Ob das eine gute Eigenschaft ist, weiß ich nicht, aber sie macht das Leben leichter. [...]


Ich sehe etwas und muss es sofort zu Hause ausprobieren. Ich liebe es kreativ zu sein, und schöne Dinge zu kreieren und meine Fähigkeitenn in Sachen Kreativität auszubauen. Das Gefühl was man bekommt, wenn man etwas selbst entwickeltes fertig in der Hand hält, und sagen kann: das hab ICH gemacht! Finde ich toll.
Daher gehört meine Aufmerksamkeit gerade auch meinem hier in Norwegen neu entdecktem Hobby: Stricken. Ich habe mich also inspirieren lassen. Von den Norwegern. 
Das Problem ist nur, ich will alles immer viel zu schnell können. Am liebsten sofort, über Nacht. Mein Wunschdenken nimmt mich wieder voll ein und ich bin schon dabei meine eigene Kleidung zu entwerfen. Aber leider nein. Das sind alles nur kleine feine Träume, die sich in meinem Kopf abspielen. Die Realität sieht leider etwas anders aus.
Wenn ich so richtig könnte, wie ich wollte, würde ich meine Umwelt in selbstgebastelten, selbst kreierten Dingen nur so einkleiden wollen. Ja ich bin voller Neid auf die, die es einfach können. Die nur einen Blick benötigen um die schönsten Dinge hier auf Erden zu erschaffen.
Worauf ich eigentlich hinaus will.. Hier in Norwegen ist Stricken wirklich so ein Trend. Von Kindern bis zu den Urgroßeltern, besonders die weiblichen, können alle stricken. Und auch wenn sie es gerade nicht tun, können sie es zumindest. Und das meißtens richtig gut!
Und ich habe jetzt eben auch angefangen. Ein Schal soll es werden, aber sieht bis jetzt noch nicht so danach aus. Aber ich gebe nicht auf.. Und die wunderbaren Strickkenntnisse von meiner Gastschwester, -mutter und ihrer Mutter helfen mir auch etwas dabei. Denn ich liebe selbst gestrickte Dinge und würde nur all zu gern mein Wissen in diesem Bereich erweitern.
Einen kleinen Motivationsschub habe ich heute wieder bekommen. Denn es ist gerade mal knapp einen Monat her, als ich mir drei Farben für einen typischen Norweger-Pulli aussuchen durfte. Ja genau, meine Gastmutter hat mir einen Pulli gestrickt. Und der ist wirklich total schön. Und sooo typisch norwegisch! :) Ich hatte mich für ein tiefes dunkelblau als Grundfarbe entschieden und die Details in Hellgrau und Pink. Und ich muss sagen, dass sieht echt gut aus. Gefällts euch? :)
Und an all die Begabten, die kreativen Weiterleiter unter euch, und auch die, die es gerne werden möchten: seid einfach kreativ und macht was, be creative! 




Sonntag, 26. Oktober 2014

typisch norwegisch - at the Cabin


Ich hoffe, es geht euch allen fabelhaft. Mir jedenfalls schon und noch dazu bin ich richtig entspannt. Wahrscheinlich so wie seit langem nicht mehr. [...]




Ich habe mit meiner Gastfamillie das Wochenende auf ihrer Hütte verbracht. So ganz typisch norwegisch. Holzhütte, mitten in den Bergen, das Knistern im Kamin, Familie, ganz viel Essen und zusammen das Leben genießen.
Ich mag unsere Hütte auch wirklich sehr gerne. Aber ihr dürft euch das jetzt nicht vorstellen wie im 18. Jahrhundert oderso. Also es ist eigentlich eher wie ein kleines (Holz)haus. Allerdings mit zwei großen Schlafzimmern und einem komplett ausgebautem Dachboden, nochmals mit viel Platz zum Schlafen. Zwei Fernsehern, oben und unten, und ja, wir haben da auch WLAN!
Zudem hat der Ort für mich auch irgendwie eine kleine "besonderere" Bedeutung, weil ich genau dort das erste mal in Norwegen angekommen bin und genau dort von der ganzen Familie herzlichst in Empfang genommen wurde und auch die erste Nacht auf norwegischem Boden geschlafen habe.
Jedenfalls hatten wir also ein total schönes Wochenende. Auch wenn das Wetter nicht wirklich mitgespielt hat. Wenn ich jetzt rausgucke, ist es immer noch total am stürmen, regnen, zeitweise hatten wir auch noch Stromausfall, aber wir haben uns unsere Laune davon nicht vermiesen lassen. Außerdem hatten wir ja sowieso den Kamin und gefühlte 100 Kerzen an, da hat man das mit dem Strom gar nicht so gemerkt.
Was wir so gemacht haben, war eigentlich nicht sonderlich produktiv, eher ziemlich entspannend. Nachdem wir Freitag nach den ca. 2h Autofahrt so gegen 18 Uhr ankamen, haben wir zusammen gegessen. Es gab Wraps und Taccos, und ja, das ist auch irgendwie ziemlich typisch norwegisch, zumindest gibt es das hier wöchentlich. Samstag und heute sahen auch nicht wirklich anders aus. Wir haben ausgeschlafen, gegessen, Spiele gespielt, rumgesessen, gelesen, gequatscht und all sowas.
Und ich habe ziemliche Fortschritte in der Sprache gemacht. Mittlerweile reden fast alle nur noch norwegisch mit mir und ich kann auch fast alles verstehen, oft antworte ich auch schon auf norwegisch. Natürlich erzähle ich jetzt keine Romane, aber mehr als nur drei Worte kriege ich schon gut hin. Ich bin schon gespannt, wie es so in ein paar Wochen aussieht!
Ein schönes Rest-Wochenende noch!









Donnerstag, 23. Oktober 2014

ein Nudelauflauf



Soo hier bin ich mal wieder. Und wieder kulinarisch. Ich habe schon überlegt, das ganze "den Donnerstag mit Pauline" oderso zu nennen, aber klingt doch irgendwie nicht so prickelnd, finde ich. Also ich lasse es lieber. Aber trotzdem koche ich hier fast jeden Donnerstag und auch heute gibt es wieder das Rezept dazu: Nudelauflauf mit Kochschinken und Tomaten. [...]




Ich bin ja ein absoluter Fan von Pasta und all sowas, ich könnte auch gut jeden Tag Spaghetti, Tagliatelle und Co. essen, und heute standen dann eben Maccaroni auf dem Speiseplan. 
Das ganze kommt dann in einen Auflauf, ist super einfach und dauert auch nicht lange! 
Ihr braucht dafür: (4 Personen)
- ca. 400g Nudeln
- 200-250g Kochschinken
- 150-200g geriebenen Käse
- 1 Dose Tomaten (geschält)
- ein paar frische Tomaten
- eine Knoblauchzehe
- etwas Olivenöl
- ein paar Kräuter (Petersilie, Schnittlauch ...)
- Gewürze wie Oregano, Salz, Pfeffer ...
- etwas Tomatenmark
- ca. 100ml Sahne
1) Nudeln kochen. Ich habe mich für Maccaroni entschieden, aber das ist eigentlich ziemlich egal. Aber denkt daran, dass Wasser zu salzen!


2) und fangt schon mal langsam an den Ofen vorzuheizen! (180-200 Grad)








3) Petersilie, Schnittlauch und Co. schön kleinhacken

4) den Knoblauch mit etwas Öl andünsten und dann die Kräuter dazu geben 











5) anschließend die geschälten Tomaten aus der Dose mit in den Topf schütten und wer will kann auch noch ein paar frisch geviertelte Tomaten mit dazu tun























6) das ganze mit Tomatenmark, Sahne und vorallem Gewürzen verfeinern



























Dann kommt das Ganze in eine Auflaufform, in die ihr vorher aber etwas Öl gegeben habt. Zuerst gibt ihr eine Hälfte von den Nudeln in die Form, dadrüber streut ihr dann 1/3 von dem Käse und dem Schinken. Dann die andere Hälfte von den Nudeln dadrüber, dann die Soße und den Schinken und zum Schluss den restlichen Käse verteilen.

Das geht dann so für 15-20 Minuten in den Ofen...

















Mittwoch, 22. Oktober 2014

Post aus der Heimat #2


Ich melde mich zurück. Jaja, der Schulalltag hat mich wieder und mein Leben ist wieder eher weniger spannend. Dafür hat mich aber vor zwei Tagen ein tolles Päckchen erreicht. Wieder einmal von meiner geliebten Oma. [...]


Und wieder einmal gibt es reichlich Süßigkeiten, die mein Herz wieder höher schlagen lassen und meinen Blutzuckerspiegel wahrscheinlich auch, uuups!
Aber dabei sind auch ein paar echt nützliche Sachen. Taschentücher, Hustenbonbons und kuschelige Socken. Davon kann man ja gerade hier in Norwegen nun wirklich nicht genug haben, zumal der Herbst es sich schon auf dem Sofa gemütlich gemacht hat und der Winter auch schon vor der Tür steht.
Mein Highlight ist aber die "Käsekuchen-Hilfe".  Ich weiß nicht ob ich euch das erzählt habe, aber ich habe ja vor ein paar Wochen für meine Gastfamilie einen Käsekuchen gebacken. Der war nicht schlecht, aber besser geht immer. Und mit der "Käsekuchen-Hilfe" gelingt der ganz bestimmt, ich freue mich jetzt schon aufs Ausprobieren!
Macht's gut,
eure Pauline in Norwegen





Sonntag, 19. Oktober 2014

sonntägliche Gedankensprünge


Ja, es ist wirklich so ein typischer Sonntag heute. Das Wetter ist grau, der Regen rasselt nur so runter, als gäb's keinen Morgen mehr, und wie es sich für einen Sonntag gehört habe ich mir mal wieder total viel vorgenommen und bis jetzt - natürlich noch nichts davon gemacht. War ja klar. [...]


Ich habe jetzt auch wirklich etwas Angst, dass ich den ganzen Tag nur im Bett liegen bleiben werde. Das kann ich mir eigentlich nicht erlauben. Denn man glaubt es kaum, aber ich habe auch wirklich was zu tun. Zwei Präsentationen rufen nämlich für nächste Woche. Super spannend. Ich könnte euch jetzt also schön über Platons und Aristotles philosophischen und wissenschaftlichen Zusammenhang mit einem Fresko im Vatikan und ihrer Bedeutung in der Renaissance erzählen, aber ich lasse es mal lieber. 
Oh man, ich merke schon, alles was mir einfällt, dreht sich nur um Schule und wer will das schon alles lesen, nicht wahr? Aber wo wir gerade halt beim Thema sind schicke ich gleich mal einen Gruß rüber zu den Leidenden meiner Stufe, denn morgen geht auch bei euch wieder die Schule los und wie ich finde ganz schön fieß, denn direkt am ersten Tag heißt es dann Mathe-LK-Klausur, die ich ja eigentlich auch hätte schreiben müssen, hehe.
Aber so sehr ich mich jetzt auch freuen kann und noch ein wenig die Ruhe meines Auslandsjahres genießen kann, muss ich natürlich immer daran denken, dass ich schon in ein paar Monaten wieder zurück in meinen deutschen Schulalltag muss . Jaja, bald geht das 11. Schuljahr los, der gefürchtete und für das Abi wichtige Teil, und meine Motivation ist gefühlte 10 Meter unterm Erdboden. Einen kleinen Lichtblick am Ende des Tunnels gibt es allerdings schon, denn wenn ich aus Norwegen zurück komme, habe ich erstmal ja noch die 6 Wochen Sommerferien vor mir. Und dann ist es ja auch schon garnicht mehr so lang bis zu den Herbstferien. Also immer auf das Positive konzentrieren...
Aber das muss ich ja doch mal loswerden. Was ich so in letzter Zeit mitbekommen habe, was der Schulstress so alles anstellt. Hausaufgaben hier, Klausuren da, Präsentation morgen, Facharbeitsvorbereitungen hin und her. Die wohl häufigste Antwort meiner Freunde auf die Frage "Was machst du so?" war in letzter Zeit eigentlich immer ein stumpfes, bemitleidenswertes "lernen". Und das in den Ferien! Aber die werden ja anscheinend überbewertet und Freizeit braucht man ja eigentlich auch nicht.
Die Sache ist halt nur die, das, so toll das Jahr hier auch ist, es ist eben nur ein Jahr und dann heißt es wieder zurück nach Deutschland und Abitur so ganz kann ich die Gedanken an die letzten zwei Jahre Schule auch nicht abschalten.
Und ich muss auch zugeben, ein wenig vermisse ich meinen Schulalltag in Deutschland ja schon. Auch wenn ich an manchen Tagen kurz vor der Verzweiflung stand und mit den vielen Klausuren und Präsentationen gar nicht hinterher kam, ich vermisse das ein wenig. Dieses immer was zu tun haben. Beschäftigt sein. Die Berge an Büchern und Heften, die meinen Schreibtisch verwüsten. Ok, das mit den Laptops ist schon echt vorteilhaft, aber es stört irgendwann trotzdem, immer nur auf den Bildschirm zu gucken.
Aber naja, ich will nicht rumheulen, es gibt sicherlich schlimmeres.
Hach ja, viel Spannendes gibt es also wirklich echt gar nicht zu erzählen. Wie gesagt, ich habe diesen Sonntag also wirklich nicht sonderlich produktiv genutzt, und hätte ihn wohl produktiver nutzen sollen.
Aber es gibt Dinge, die darf man sich einfach nicht nehmen lassen. Und ein Nichts-tun-und-im-Bett-bleiben-Sonntag gehört ja auch mal dazu.
Aber um nicht irgendeinen Unsinn zu schreiben lassen wir das also einfach mal für heute. Das war's dann jetzt auch schon wieder mit einem naja nicht ganz so kurzem Update.
Ich wünsche euch noch einen ganz tollen Sonntag und einen letzten Ferienabend. Ab morgen heißt es nämlich wieder früh aufstehen, aufs Fahrrad steigen, zuhören und lernen. Also viel Glück bei der Klausur und was sonst noch so ansteht. Und wir hören bestimmt bald wieder voneinander!
Ich habe jetzt Lust auf einen Tee, was ziemlich gut ist, denn das heißt, ich werde mich jetzt wohl doch nochmal aus diesem kuschelig-warmen Bett hier begeben müssen.
Bis dann!






Samstag, 18. Oktober 2014

Well, that`s it.


Ich dachte mir, es wäre heute mal wieder Zeit für ein bisschen Gelaber, und schreibe einfach mal wieder drauf los und schütte euch mein Herz aus. [...]
Das ganze ausgeschmückt mit einem Bild, das ich selber die Tage beim Joggen aufgenommen hab. Herrlich. Aber gut, dann fangen wir mal an. Gestern Abend ist es mir  nämlich mal wieder aufgefallen, als ich gerade in mein Reise-Tagebuch geschrieben habe. Also vorab, ich bin eigentlich nicht der Typ, der Tagebücher voll schreibt, aber für dieses eine Jahr hab ich's mir fest vorgenommen, ich glaube das ist echt eine tolle Erinnerung für später. Aber jetzt zurück zum Thema. Ich schreibe nämlich bei jedem Eintrag immer auf, wie lange ich jetzt schon hier bin, und gestern war ich dann doch echt etwas geschockt. Tag 49 stand da auf einmal. Da ist doch irgendwas falsch. Aber es stimmt wirklich. Ich befinde mich jetzt schon seit heute dann genau 50 Tagen auf norwegischem Boden. Vor genau 50 Tagen bin ich ganz früh morgens das letzte Mal für eine so lange Zeit in meinem geliebten deutschen Bett aufgewacht, habe mich mit gepackten Koffern zum Flughafen begeben, mich von meiner Familie verabschieden müssen und bin ganz fix mal eben 1460 km weg geflogen. Wurde dann von ein paar fremden Leuten empfangen, die ich bald meine "neue Familie" nennen würde und bin dann abends völlig kaputt in einer typisch norwegischen Hütte in den Bergen eingeschalfen. Und ja, so einfach geht das.
Und seit dem sind jetzt genau 50 Tage vergangen. Schulwochen und Wochenenden voller neuer Bekanntschaften, Erlebnissen, neuen Erfahrungen, Herausforderungen, Überwindungen und natürlich auch ein paar Fettnäpfchen.
Man wächst jeden Tag aufs Neue über sich hinaus und lernt neue Seiten an sich kennen, merkt, dass man manchmal einfach seinen inneren Schweinehund besiegen muss, um etwas zu erreichen und vor allem man lernt richtig selbstständig zu sein.

Ich habe bis jetzt keine Sekunde bereut, aber um mal ehrlich zu sein, es ist teilweise schon echt nicht einfach.
Man sagt, man kann ein Auslandsjahr auch mit einem Bergaufstieg vergleichen. Es gibt unzählige verschiedene Möglichkeiten, den Gipfel zu erklimmen. Auf dem Weg werden einem flache und steile, einfache und schwere Teilstücke begegnen. In bestimmten Abschnitten wird man die wunderschöne Natur genießen, in anderen wird man sich sehnlichst den Gipfel herbeiwünschen. Manchmal wird man zurückblicken und verwundert sein, wie viel man schon geschafft hat, zu anderen Zeiten wird man erschrocken sein, wie weit der Weg noch ist. Aber eins steht fest, wenn man einmal auf dem Gipfel angekommen ist, wird einen der Blick zurück mit ungeheurem Stolz erfüllen. Auf das Geschaffte, die Erfahrungen, die man gemacht hat, auf die vielen Freund- und Bekanntschaften, die man kennen und lieben gelernt haben wird.
Aber gut, gut. Für einen spontanen emotionalen Samstags-tratsch muss das erstmal reichen. Ich hoffe, ihr habt ein schönes Wocheende und genießt es noch ein wenig. Macht's gut!




Donnerstag, 16. Oktober 2014

Eine Art Thai Curry

Ein kulinarisches hallo. Ich habe heute mal wieder was für meine Kochkünste getan,. Ich habe mich heute also mal an einem Thai-Curry mit Hähnchen und Reis versucht und zu meiner Überraschung war es sogar echt lecker. Und hier das Rezept. Es ist auch eigentlich super einfach, dauert so um die 30 Minuten. [...]



Also zuerst habe ich das Fleisch (Hähnchenbrust) zubereitet, sprich in kleine Streifen geschnitten, gewürzt und dann hieß es ab in die Pfanne. Da durften sie dann auch bleiben und vor sich hin bruzeln.


In der Zeit habe ich fleißig Gemüse geschnitten, Paprika, Karotten und Zuckerschoten, aber man kann ja eigentlich alles nehmen was man so da hat. Das ganze ging dann auch mit in die Pfanne. 

Wichtig ist immer ein bisschen zu rühren, wir wollen ja nichts anbrennen lassen.

Nebenbei habe ich dann schonmal angefangen den Reis aufzusetzen, also nicht vergessen. 


Dann habe ich etwas Gemüsebrühe dazu getan, wie viel weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, ich koche eher so nach Bauchgefühl ..
Das gleiche gilt auch bei der Kokosmilch. Hier wirklich nicht so viel nehmen.
Als kleines Geschmackstüpfelchen habe ich noch einen kleinen Löffel Erdnussbutter dazu getan. Obwohl es wahrscheinlich auch reicht, wenn man entweder Kokosmilch oder Erdnussbutter nimmt, aber doppelt hält ja bekanntlich besser.


Um dem ganzen noch ein wenig Frische zu verleihen habe ich noch ein paar Stückchen Annanas dazu gegeben..



















... et voilà!




Und dann noch schnell Tisch decken, Kerzen an und schon ist ein leckeres (schnelles) schönes Essen fertig. Also dann Bon Appétit!

Dienstag, 14. Oktober 2014

Oslo Architecture

Hallo meine Freunde! Ich bin immer noch dabei euch von Oslo zu berichten. Hier also der nächste Teil. Denn wer sich für Kunst und Architektur interessiert, der sollte definitiv Oslo mal einen kleinen Besuch abstatten! [...]


Also ich wollte selber früher gerne Architektur studieren, jetzt zwar nicht mehr, aber ich finde es immer noch super interessant und vorallem faszinierend! Was ich auch total schön finde ist dieser Kontrast zwischen alt und neu. Und den gibt es in Olso zur Genüge. Aber auch besonders die Ecke am Hafen finde ich toll. Mit den vielen netten Restaurants und schönen (teuren) Wohnungen. Ich hätte ja nur zu gerne mal in eine rein geschaut, na vielleicht das nächste mal, hehe.

Aber genug gequatscht, hier ein paar Bilder!







Montag, 13. Oktober 2014

Back from Oslo

Da bin ich mal wieder, heile zurückgekommen aus Oslo und verplant wie immer.
Aber die Tage in Oslo waren ziemlich, ziemlich cool. [...]

Also zunächst mal ein kleiner Wetterbericht, der ja der Jahreszeit entsprechend ist. So um die 8-10C°, Wind, teilweise Regen, aber auch viel Sonnenschein, also es stellt sich doch nicht so schlecht an, finde ich. Aber genug davon. Oslo ist an sich eine echt schöne Stadt, erinnert mich ein bisschen an Zürich. Aber trotzdem ist alles noch irgendwie überschaubar und mit der Straßenbahn super erreichbar. Die Innenstadt ist super zum Einkaufen, es gibt viele nette Bars, Restaurants und Cafés. Ich persönlich liebe es ja, mich einfach mit einem warmen Kakao oder Latte Macchiato irgendwo hinzusetzen und die Menschen und die Stadt zu beobachten, alles auf einen wirken zu lassen. Aber trotzdem hatten wir unser Sightseeingprogramm natürlich auch durchgezogen, Oslo hat so viele schöne Ecken, nicht nur das Opernhaus, und hier sind mal ein paar davon..


Der bekannte Vigeland Skulpturenpark





Oslo "Times Square"

Oslo Skyline


Das Königshaus und das Parlament 



Und hier noch ein paar Zufalls Bilder, mitten aus der doch auch ziemlich grünen Stadt



Donnerstag, 9. Oktober 2014

Oslo Shopping

Wie wahrscheinlich der ein oder andere auf Instagram mitgekriegt haben, war ich ja heute mal Oslos Einkaufsstraße unsicher machen! [...]




Wir hatten noch dazu echt Glück mit dem Wetter, denn die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Naja, wie auch in Bergen gibt es aber eigentlich nicht viel anderes als auch in Deutschland. Dementsprechend habe ich auch nicht bei sowas außergewöhnlichem zugeschlagen, sondern schlicht und einfach bei ONLY und Zara. Undzwar darf diese schöne schlichte weiße Bluse nun bei mir einziehen, wie auch diese flauschigen Cardigan. Ich bin momentan ein totaler Fan von diesen flauschigen Stoffen, mein in Bergen gekaufter weißer Pulli von BikBok ist auch so und er ist jetzt schon einer meiner neuen Lieblinge! Noch dazu sind die Cardigans in einem schönen hellblau und hellrosa, ich wollte unbedingt etwas in diesen Farben haben, um den Winter doch etwas aufzuhellen..